Haus Berlinghân
Die Horas-Treuen
Das Familienoberhaupt der Familie ist Herzog Eolan IV. Berlînghan (*981 BF) von Methumis. Er ist ein äußerst beliebter Herrscher und großer Förderer der Wissenschaft und Künste. Mit dem Bau und der Eröffnung der Herzog-Eolan-Universität 1014 BF wurde er aventurienweit bekannt. Auch bei den Verhandlungen zu Oberfels und dem daraus resultierenden Frieden von Weidleth zeigte er sein Staatsmännisches Geschick. Desweiteren dient er im Kronrat ihrer Majestät als Comto Iusticar. Seine Frau Aifingla von Firdayon-Bethana (*984 BF) schenkte dem Herzog einen Sohn Thiolan Berlînghan (1000-1021 BF) welcher jedoch im Kampf gegen Borbarad in der dritten Dämonenschlacht fiel.
Romin Berlînghan (*983 BF) der jüngere Bruder Eolans dient als Präfekt von Methumis und der umliegenden Mark. Der Sohn Romins und jetzige Baron von Olbris, Hardo Berlînghan (*1008 BF) ist der designierte Erbe des Herzogtums Methumis. Seit dem ersten Parios 1026 BF vertritt der junge Hardo seinen Onkel im Kronrat und ist somit das Sprachrohr der Familie am Hofe der Horas.
Weitere Mitglieder des Hauses Berlinghân sind der Graf von Tocana, Nawilf Berlînghan (*985 BF) ein Vetter des Herzog und verheiratet mit der Vizekönign des Südmeers Nandora ya Strozza (*991 BF) und Konteradmiral Thiwulf Berlînghan (*991 BF) ein Cousin des Herzogs.
Weniger glückliche Familienmitglieder sind die zur Adepta degradierten und ehemalige Hochmeisterin der Schlange der Erkenntnis Pernizia von Methumis (*978 BF) sowie die Nichte des Herzogs Cavarya Berlînghan (*980 BF). Diese wurde nach dem heldenhaften Todes ihres Mannes Broderico von Tikalen (977 - 1020 BF) die Baronin von Tikalen, wurde danach aber als Dämonenbündlerin entlarvt und vom Herzog verbannt. Ihr jetziger Aufenthaltsort ist ungewiss.
Als eine der wenigen Familien des Horasreiches stemmte sich das Haus Berlînghan auch vehement gegen den Dämonemeister und bezahlte einen hohen Blutzoll. Neben dem Prinzen Thiolan wurden zwei Mitglieder als Gezeichnete bekannt Jucaro Ludolfo von Rabenmund-Berlînghan sowie Ildebran Geron Berlînghan seines Zeichens auch ehemalige Spektabilität von Ysila. Berühmtheit erlangte auch Geron von Tikalen (*999 BF) der mit dem Prinzen den Zug der Edlen anführte. Sowie die Condottiere Coramar ya Strozza (*988 BF) und Calliope da Tovalla (*994 BF) welche Söldner im Namen des Herzoges gegen den Dämonenmeister führten.
Romin Berlînghan (*983 BF) der jüngere Bruder Eolans dient als Präfekt von Methumis und der umliegenden Mark. Der Sohn Romins und jetzige Baron von Olbris, Hardo Berlînghan (*1008 BF) ist der designierte Erbe des Herzogtums Methumis. Seit dem ersten Parios 1026 BF vertritt der junge Hardo seinen Onkel im Kronrat und ist somit das Sprachrohr der Familie am Hofe der Horas.
Weitere Mitglieder des Hauses Berlinghân sind der Graf von Tocana, Nawilf Berlînghan (*985 BF) ein Vetter des Herzog und verheiratet mit der Vizekönign des Südmeers Nandora ya Strozza (*991 BF) und Konteradmiral Thiwulf Berlînghan (*991 BF) ein Cousin des Herzogs.
Weniger glückliche Familienmitglieder sind die zur Adepta degradierten und ehemalige Hochmeisterin der Schlange der Erkenntnis Pernizia von Methumis (*978 BF) sowie die Nichte des Herzogs Cavarya Berlînghan (*980 BF). Diese wurde nach dem heldenhaften Todes ihres Mannes Broderico von Tikalen (977 - 1020 BF) die Baronin von Tikalen, wurde danach aber als Dämonenbündlerin entlarvt und vom Herzog verbannt. Ihr jetziger Aufenthaltsort ist ungewiss.
Als eine der wenigen Familien des Horasreiches stemmte sich das Haus Berlînghan auch vehement gegen den Dämonemeister und bezahlte einen hohen Blutzoll. Neben dem Prinzen Thiolan wurden zwei Mitglieder als Gezeichnete bekannt Jucaro Ludolfo von Rabenmund-Berlînghan sowie Ildebran Geron Berlînghan seines Zeichens auch ehemalige Spektabilität von Ysila. Berühmtheit erlangte auch Geron von Tikalen (*999 BF) der mit dem Prinzen den Zug der Edlen anführte. Sowie die Condottiere Coramar ya Strozza (*988 BF) und Calliope da Tovalla (*994 BF) welche Söldner im Namen des Herzoges gegen den Dämonenmeister führten.

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