Montag, 20. Oktober 2014

Haus Garlischgrötz

Haus Garlischgrötz

Die Altvorderen


Das Haus Garlischgrötz ging aus der Vereinigung der Familien, Garlish von Phecadien und der Familie Grötz zu Windehag hervor. Die Garlish können ihre Linie und Herrschaft über Phecadien bis in die Tage Bosparans zurückverfolgen.
Das Oberhaupt des Hauses, Cusimo von Garlischgrötz (*973 BF) ist Herzog von Grangor und Graf von Phecadien. Er gilt als Lebemann und ist heute noch immer Junggeselle, auch wenn er schon einige Bastarde in die Welt gesetzt hat. Als Staatsmann gilt er als etwas unstet, so waren es die alten Ansprüche auf Länderein der Grötz die beinahe den Frieden von Weidleth unmöglich gemacht hätten.
Seinen drei anerkannten Bastardsöhnen Selchion von Sewamund (*1001 BF),  Claudo Bresefinck (*1001 BF) und Merkan von Farsid (*1006 BF) verhalf der Herzog zu Amt und Würden. Selchion wurde der Baron von Sewamund und brachte durch geschickten Handel mit Thorwal seiner Baronie Wohlstand. Seit dem Kriegsausbrauch vor 2 Jahren laufen die Geschäfte jedoch weniger und er sieht sich zunehmends unter Druck. Der Baron von Farsid ist der designierte Oberst der Phecadigarde sobald er seine Ausbildung ausgeschlossen hat. Claudo durfte aufgrund des Grangorer Stadtrechtes keinen vererbaren Adelstitel annehmen, dient aber als Comto Seneschall im Kronrat der Horas.
Neben der Phecadigarde, dem Leibregiment des Herzogs, unterhält dieser auch noch die Goldene Legion unter ihrem Kommandanten Zandor von Nervuk (*979 BF). Der Condottiere hat in der Zeit im Dienste des Herzogs zum Statthalter Phecadiens und Herren von Nervuk gemausert und bildet das Rückgrat der militärischen Machts Cusimos.
Erwähnenswerte Mitglieder der Famile sind noch die Convocata Prima der großen grauen Gilde des Geistes und Tante des Herzogs Prishya von Garlischgrötz (*955 BF) sowie der geächtete Borbaradianer, Dämonenbündler und ehemalige Hochmeister der grauen Stäbe zu Neetha Adaon Garlischgrötz von Veliris (*980 BF)
Um nicht den ganzen Ruhm im Kampfe gegen Borbarad dem Hause Berlînghan zufallen zu lassen wird der Herzog nicht müde seine Verwandtschaft zu Travin von Rabenmund (988 - xxxx BF), einen entfernten Neffen, zu betonen. Auch kämpfte ein Baner der Goldenen Legion in der dritten Dämonenschlacht.

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